Natürlich haben Bananen einen vergleichsweise hohen Kalorien- und Zuckergehalt. Trotzdem sind die krummen Früchte ein super Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Vor dem Sport eine (bei mir häufig eine halbe) Banane zu essen, kurbelt die Fettverbrennung sogar an und versorgt den Körper kontinuierlich mit Fruchtzucker. Auch gegen den Muskelkater nach dem Workout helfen die Bananen, da sie einen hohen Anteil an Magnesium enthalten.
Auch wenn eine Banane natürlich viel mehr Kalorien enthält als die gleiche Menge an Erdbeeren, Apfel oder anderer Früchte, hält sie dementsprechend viel länger satt. Ich finde jedenfalls, dass Bananen ihren Ruf als Dickmacher unter dem Obst nicht verdient haben und widme ihnen hiermit einen Blogeintrag.
Dadurch, dass man sie schnell schälen kann und nicht waschen muss, sind Bananen super für unterwegs. Allerdings gibt es wahnsinnig viele Möglichkeiten Bananen zu verarbeiten und hier sind mal ein paar Beispiele, wie ich sie am liebsten verwende!
Ganz klassisch im Obstsalat oder Müsli
Mochte ich schon als Kind: Bananenbrot
Powerfood vor dem Sport: Bananen-Erdnussbutter-Sandwich :-)
Mein neuer Favorit: Bananen-Kaffee-Drink
1 Banane zusammen mit 1 TL Erdnussbutter pürieren. Das Glas zu 2/3 mit kaltem Kaffee (etwas stärker als normal kochen und für 1-2 Std in den Kühlschrank stellen) und zu 1/3 mit Sojamilch (oder Pflanzenmilch eurer Wahl) auffüllen. Zum Schluss noch ein paar Eiswürfel rein und fertig ist ein erfrischender Post-Workout-Drink!
Das Ganze ohne Banane und Nussmus ist übrigens aktuell mein Standardgetränk bei den Temperaturen.